Xoro HSD 8430 – страница 3
Инструкция к DVD-проигрывателю Xoro HSD 8430

HÄUFIGE BEDIENFEHLER
Das Bild ist nur schwarz/weiß
Es gibt eine Unterscheidung zwischen den TV-Signalen NTSC und PAL. Beide Gerät, DVD
Deutsch
Player und Empfangsgerät, müssen auf das selbe Signal eingestellt sein. Kann mit der
NTSC/PAL-Taste auf der Fernbedienung eingestellt werden. Ansonsten bitte in der Bedie-
nungsanleitung Ihres Empfangsgerätes nachlesen, ob beide Signale unterstützt werden.
Wie viele Zeichen vom Dateinamen werden angezeigt?
Es werden bis zu 8 Zeichen angezeigt.
Mein Player spielt keine gebrannten Video CDs ab, woran kann das liegen?
Kontrollieren Sie genau wie Sie die Formate erstellt wurden. Wichtig ist, dass die Videobitra-
te bei VCD’s ca. 1400 und bei SVCD’s bei 2400 beträgt. Die Brenngeschwindigkeit sollte
nicht schneller als 8fach sein, bei SVCD’s empfehlen wir die langsamste Geschwindigkeit,
da es sonst zu Synchronisationsproblemen kommen kann. Ein Programm welches wir zur
Erstellung von VCDs empfehlen ist VCDEasy.
Ich habe kein Bild, nur Ton. Ist das Gerät defekt?
Öffnen Sie das Laufwerk und betätigen Sie die I/P Taste auf der Fernbedienung des DVD
Players. Stellen Sie das für Ihren Fernseher richtige TV-Signal (PAL oder NTSC) ein. Über-
prüfen Sie Ihr Kabel und tauschen Sie es gegebenenfalls aus, um sicher zu gehen, dass
kein Defekt des Kabels vorliegt.
Sollten alle Versuche fehlschlagen, wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support
.
Kein Bild über S-Video
Schließen Sie das Gerät über Scart an um ein Bild zu erhalten. Betätigen Sie die Taste
„Setup“ auf der Fernbedienung. Welchseln Sie in das Untermenü „Video“ und stellen Sie dort
unter „Videoausgang“ auf „S-Video“ um. Danach können Sie das Scartkabel entfernen und
das S-Videokabel anschließen. Bitte beachten Sie, dass die Einstellungen nach einem Re-
set, einem Firmwareupdate oder durch Betätigen der I/P Taste verändert werden und da
Gerät automatisch auf RGB oder YUV umgestellt wird.
Über 5.1, den optischen oder koaxialen Anschluss erhalte ich keinen Ton.
Gehen Sie ins Setup Menü und überprüfen Sie Ihre Audioeinstellungen.
Wenn Sie eine Soundanlage über 5.1 angeschlossen haben, dann muss folgendes einge-
stellt werden:
Unter „Audio“ alle Boxen auf „Ein“ bzw. „Groß“ oder „Klein“ stellen.
Wenn Sie über optisch oder koaxial angeschlossen haben gehen Sie wie folgt vor:
Unter „Audio“ alle Boxen auf „Ein“ bzw. „Groß“ oder „Klein“ stellen.
Unter „Weitere“ den Digitalausgang auf „RAW“ oder „PCM“ stellen.
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HINWEISE ZUR HANDHABUNG VON CD UND DVD
Handhabung
1. Bitte nicht die Aufnahmeseite der Disk mit Fin-
gern berühren.
2. Bitte keine Papieretiketten oder Klebestreifen auf
die Disk kleben.
Deutsch
Reinigung
1. Fingerabdrücke und Staub auf der Disk können zu Bild- und Tonstörungen führen.
Wischen Sie die Disks mit einem weichen, trocke-
nen Tuch von innen nach außen ab und versuchen
Sie, die Disks immer möglichst sauber zu halten.
2. Hartnäckige Staubflecken wischen Sie mit einem
leicht feuchten Tuch ab und reinigen dann die Disk
mit einem weichen, trockenen Tuch.
3. Bitte verwenden Sie zur Reinigung keine lösungs-
mittelhaltigen Verdünner, Reinigungsbenzin, Haus-
haltsreiniger oder antistatische Sprays für Vinyl-LPs, weil diese zu Schäden an den
Disks führen
Lagerung
1. Lagern Sie die Disks nicht in direktem Sonnenlicht oder nahe Hitzequellen (Heizung
etc.).
2. Lagern Sie die Disks nicht an Orten mit besonders hoher Luftfeuchtigkeit (im Bade-
zimmer, nahe Luftbefeuchtern etc.). Lagern Sie die Disk aufrecht in einer geeigne-
ten Hülle. Das stapelweise Lagern von Disks und Beschweren der Disks mit Fremd-
objekten kann zu Schäden an den Disks führe
Copyright
1. Es ist gesetzlich verboten, urheberrechtlich geschützte Inhalte zu kopieren, auszu-
strahlen, über Kabelnetzwerke zu vertreiben, einem öffentlichen Publikum vorzufüh-
ren oder zu vermieten.
2. DVDs sind mit einem Kopierschutz ausgestattet. Alle Aufnahmen der DVD-Inhalte
sind durch Störungen beeinträchtigt.
Über dieses Benutzerhandbuch
In diesem Benutzerhandbuch werden die allgemeinen Bedienfunktionen des DVD-Players
erläutert. Einige DVDS enthalten spezifische Anforderungen oder Einschränkungen der
Wiedergabefunktionen, mit denen dieser DVD-Player unter Umständen nicht kompatibel ist.
Bitte beachten Sie hierzu auch die Angaben auf der jeweiligen DVD-Hülle.
Disk-Typ Inhalt Disk-Größe Maximale Wiedergabezeit
DVD Audio + Video 12 cm ca. 2 Stunden (Einzelseite, Single-Layer)
ca. 4 Stunden(Einzelseite, Dual-Layer)
ca. 4 Stunden(Doppelseite, Single-Layer)
ca. 4 Stunden (Doppelseite, Dual-Layer)
SVCD Audio + Video 12 cm ca. 45 min.
Video CD Audio + Video 12 cm ca. 74 min.
Audio CD Audio 12 cm ca. 74 min.
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PROBLEMBEHANDLUNG
Konsultieren Sie die folgenden Informationen, um die mögliche Ursache zu einem Problem
herauszufinden, bevor Sie sich an den Kundendienst wenden.
Deutsch
Technischer Kundendienst von Xoro/MAS:
• Tel.:: 040/77 11 09 17
• Internet: www.xoro.de/support.htm
Problem Mögliche Ursache Lösungsvorschlag
Kein Strom Das Stromkabel ist nicht ange-
Schließen Sie das Stromkabel an
schlossen.
der Steckdose an.
Kein Bild
• Am TV ist der DVD-Empfang
• Wählen Sie den richtigen Video-
nicht eingestellt
Eingang am TV aus, damit das
Bild des DVD-Players zu sehen
• Video-Kabel ist nicht richtig
ist.
angeschlossen
• Stecken Sie das Video-Kabel
• Der DVD-Video-Modus ist
richtig ein.
nicht mit TV abgestimmt
• Konsultieren Sie den Abschnitt
für den Anschluss an den TV
Kein Ton
• Das Audio-Kabel ist nicht
• Schließen Sie das Audio-Kabel
richtig angeschlossen.
am entsprechenden Anschluss
an.
• Das Gerät, an den das Au-
dio-Kabel angeschlossen ist,
• Schalten Sie das entsprechende
ist ausgeschaltet.
Gerät ein.
• Einstellung des Tonausga-
betyps ist nicht korrekt
• Legen Sie die Audio-
Einstellungen korrekt fest.
Die Bildwiedergabe
• Die Disc ist verschmutzt.
• Disc entnehmen und reinigen
hat gelegentliche
• Der Player spult gerade vor
• Manchmal kommt es zu einer
oder zurück.
leichten Bildstörung. Dies ist
Störungen.
normal.
Helligkeit nicht stabil
• Auswirkungen der Kopier-
• Schließen Sie den DVD-Player
schutzfunktion
direkt am TV an.
oder Bildrauschen
während Wiedergabe
DVD-Player startet
• Keine Disc eingelegt
• Legen Sie eine Disc ein.
Wiedergabe nicht
• Eingelegte Disc lässt sich
• Überprüfen Sie den Disc-Typ
nicht wiedergeben
und das Farbsystem.
• Disc ist falsch herum einge-
• Legen Sie die Disc korrekt ein.
legt
• Legen Sie die Disc korrekt in die
• Disc ist nicht richtig in Fas-
Fassung der Disc-Lade ein.
sung eingelegt
• Drücken Sie die Taste SETUP,
• Es wird ein Menü auf dem
um das Menü zu verlassen.
Bildschirm gezeigt.
• Reinigen Sie die Disc.
• Disc verschmutzt
• Brechen oder ändern Sie die
• Kindersicherung ist wirksam
Kindersicherungsfunktion ab.
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PROBLEMBEHANDLUNG
Problem Mögliche Ursache Lösungsvorschlag
Tasten funktionieren
Stromschwankungen oder
Schalten Sie mit der Taste PO-
nicht
andere Anomalien wie z. B.
WER den Strom aus und wieder
statische Elektrizität können
ein, oder nehmen Sie den Stecker
Funktionalität stören
aus der Steckdose und stecken
Deutsch
Sie ihn dann wieder ein.
Fernbedienung funk-
• Fernbedienung nicht auf
• Richten Sie die Fernbedienung
Empfangssensor des DVD-
direkt auf den Empfangssensor
tioniert nicht ein-
Players gerichtet
des DVD-Players.
wandfrei
• Fernbedienung zu weit von
• Gehen Sie näher zum Player
DVD-Player entfernt
(Reichweite ca. 7 m).
• Batterien der Fernbedienung
• Ersetzen Sie die Batterien durch
sind erschöpft
neue.
Bild während
Sie haben die Taste >> oder
• Das ist Bild ist manchmal etwas
<< während des Spulens ge-
verzerrt.
schnellem Vor- bzw.
drückt.
• Beim Spulen ist dies normal.
Zurückspulen ver-
• Drücken Sie die Taste >
zerrt
(Wiedergabe) für die normale
Geschwindigkeit.
Kein Bild im 4:3-
Falsche Einstellung bei TV
Wählen Sie unter TV TYPE (TV-
bzw. 16:9-Format
TYPE (TV-Typ)
Typ) die richtige Einstellung für
(verzerrtes Bild)
Ihren TV.
Sprache der Ton-
Tonspur- bzw. Untertitelspra-
• Befindet sich keine Tonspur
spur und/oder des
che kann nicht eingestellt wer-
bzw. kein Untertitel in der Spra-
che, die bei den Anfangsstellun-
Untertitels lässt sich
den
gen festgelegt wurde, auf der
nicht festlegen
Disc, lässt sie sich nicht wieder-
geben/anzeigen.
• Als alternative Tonspur lässt
sich nur eine auswählen (oder
Alternativsprache ist nicht bei
Disc ausgewählt, die Untertitel
enthält).
Winkel lässt sich
Diese Funktion hängt von Soft-
Auf einer Disc wurden u. U. nur für
nicht ändern
ware-Verfügbarkeit ab.
bestimmte Szenen mehrere Win-
kel aufgezeichnet.
Kennwort vergessen
Gehen Sie während des Stop-
Modus des Geräts in den Einstel-
lungsmodus (Setup), und schalten
Sie mit dem Kennwort 8888 die
Kindersicherung ab.
Keine Wiederholung;
• Bei einigen Discs sind diese
Funktionen nicht möglich.
keine A-B-Funktion
• Bei der Programmwiedergabe
sind die Wiederholungs- und A-
B-Funktion nicht verfügbar.
44

PROBLEMBEHANDLUNG
Problem Mögliche Ursache Lösungsvorschlag
Deutsch
Y Pb Pr (YUV)
• Video-Kabel ist nicht richtig
• Stecken Sie das Video-Kabel
Kein Bild oder Bild-
angeschlossen
richtig ein.
verzerrung
• Der DVD-Video-Modus ist
• Legen Sie für die Video-
(Progressive Scan)
nicht mit TV abgestimmt
Ausgabe Progressive Scan fest.
• Am TV ist der DVD-Empfang
• Wählen Sie den richtigen Video-
nicht eingestellt
Eingang am TV aus, damit das
Bild des DVD-Players zu sehen
ist.
• Der TV ist u. U. nicht mit dem
DVD-Player kompatibel. Schal-
ten Sie auf NTSC-Ausgabe um,
oder verwenden Sie CVBS, S-
VIDEO oder SCART für den
Anschluss am TV.
HDMI
• Video-Kabel ist nicht richtig
• Stecken Sie das Video-Kabel
Kein Bild
angeschlossen
richtig ein.
• Der DVD-Video-Modus ist
• Legen Sie für die Video-
nicht mit TV abgestimmt
Ausgabe HDMI (HD) fest.
• Am TV ist der DVD-Empfang
• Wählen Sie den richtigen Video-
nicht eingestellt
Eingang am TV aus, damit das
Bild des DVD-Players zu sehen
ist.
• Der TV ist u. U. nicht mit dem
DVD-Player kompatibel. Schal-
ten Sie auf NTSC-Ausgabe um,
oder verwenden Sie CVBS, S-
VIDEO oder SCART für den
Anschluss am TV.
CD-Ripping funktio-
• Kopierschutz bei der Audio-
• Bitte verwenden Sie nur Audio-
niert nicht
CD
CD ohne Kopierschutz
• Keine Audio-CD eingelegt
• Legen Sie bitte eine Audio-Cd
ein
45

TECHNISCHE DATEN
Strom 180 - 240 VAC, 50-60Hz
Stromverbrauch 15 W
Gewicht 2,5 kg
Deutsch
Abmessungen 430 x 220 x 53 mm (B/H/T )
Signalsystem PAL / NTSC
Laser Halbleiter-Laser
Wellenlänge 650 nm und 780nm
Frequenzbereich +3dB (20Hz - 20kHz)
Betrieb:
Temperatur
0° - 40° Celsius
Luftfeuchtigkeit
5 - 90 % (nicht kondensierend)
Ausrichtung
horizontal
Video:
Composite Video-Ausgabe
1.0 + 0,2Vp-p, 75 Ω
Horizontale Auflösung
≥ 1000 Zeilen
S/N-Verhältnis
≥ 60 dB
DAC
14 Bit / 108 MHz
Audio:
Audio-Ausgabe
1,8 + 0,2 /-0,8Vrms (1kHz 0dB)
Klirrfaktor
≤ 65dB (JIS-A 1kHz, typisch)
Dynamic Range
≤ 80dB (JIS-A 1kHz, typisch)
S/N-Verhältnis
≤ 90dB (JIS-A 1kHz, typisch)
DAC
24bit / 192 kHz
Macrovision
U.S. Patens Nos. 4,631,603; 4,577,216; 4,819,098; 4,907,093; 5,315,448 and 6,516,132
"This product incorporates copyright protection technology that is protected by U.S. patents
and other intellectual property rights. Use of this copyright protection technology must be
authozed by Macrovision, and is intended for home and other limited viewing uses only
unless otherwise authorized by Macrovision. Reverse engineering or disassembly is prohib-
ited."
46

GLOSSAR
5.1
5.1-Mehrkanalcodierung bedeutet, dass sowohl fünf Kanäle mit voller Bandbreite (Links,
Deutsch
Center, Rechts, Surround links, Surround rechts) als auch ein Tieftonkanal vorhanden sind
(für diesen steht das ".1" – er sorgt für das dröhnende Bassgrollen, das Sie auch in einem
®
®
gut ausgestatteten Kinosaal hören und spüren). Sowohl Dolby Digital
als auch DTS
(inklusive AC3) unterstützen 5.1-Codierung und -Decodierung.
CD
Eine CD (Compact Disc) ist eine mit Metall beschichtete Kunststoffscheibe. Sie hat einen
Durchmesser von 12 cm und eine Stärke von ca. 1,2 mm. Die Entwicklung dieses Speicher-
mediums erfolgte 1985 von Sony und Phillips. Die Vorteile liegen in der digitalen Verarbei-
tung der Musiksignale, was eine nahezu originalgetreue Wiedergabe ermöglichte. Darüber
ist war bei der CD die Speicherdichte höher, das Handling einfacher, die Lebensdauer deut-
lich länger und sie ist nahezu verschleißfrei.
Mittlerweile sind aus der CD zwölf verschiedene Datenträger entstanden. Die geläufigsten
sind die CD-DA (Compact Disc - Digital Audio) , CD-ROM (Compact Disc - Read Only Me-
mory, Speicher mit Lesezugriff) und die DVD (Digitale Versatile Disk).
Man kann auf einer CD (-DA) zwischen 74 - 80 Minuten Musik speichern. Dies entspricht
einer Datenmenge von ca. 650 - 700 MB. Die Signalübertragung bei der CD erfolgt berüh-
rungslos mittels Laserlicht. Die CD wird von der Mitte zum Rand ausgelesen. Die Daten/
Musik sind in einer spiralförmigen Bahn von innen nach außen angelegt.
Eine CD im Querschnitt hat Vertiefungen "Pits" und Erhebungen "Lands". Sie sind in der
vorher erwähnten Spirale angeordnet. Der Abstand zwischen den Pits ist ungefähr 1,6 mm.
Das Laserlicht, das durch eine Laserdiode erzeugt wird, wird durch verschiedene Spiegel
und Prismen umgeleitet und dann durch eine Linse zu einem Laserstrahl gebündelt. Dieser
Laserstrahl tastet in der spiralförmigen Laufbahn die CD-Oberfläche ab. Bei Pits werden die
Laserstrahlen gebrochen. Dieses gebrochene Licht wandert auf dem Laserstrahl zurück und
wird an einen Fotosensor geleitet. Der Fotosensor schickt die Informationen an den Mikro-
prozessor weiter. Dieser übersetzt die Informationen (Ein/Aus) in Tonsignale zurück. Den
Rest übernimmt die Stereo-Anlage.
CVBS
Composite Video Schnittstelle. Das Videosignal wird über eine einzige Leitung übertragen.
Diese Schnittstelle sollten Sie nur dann verwenden, wenn Ihr Wiedergabegerät keine andere
von ihrem Xoro Fernseher unterstützte Schnittstelle hat, da die Übertragung über CVBS
prinzipiell ein deutlich schlechteres Bild liefert als andere Übertragungsarten (siehe hierzu
auch YUV, S-Video, SCART und RGB). Zu erkennen ist die CVBS-Schnittstelle an der gel-
ben Farbe des Cinch-Steckers.
Dolby Digital
5.1
Dolby Digital
5.1 ist ein Verfahren zur Übertragung und Speicherung von 5.1-Kanal-
Tonspuren bei digitalen Medien wie DVDs, digitalem Kabelfernsehen, terrestrisch übertrage-
nem Digitalfernsehen (DTV) und Satellitenübertragungen. Anders als bei den Codier- bzw.
®
®, die die
Decodierverfahren Dolby Surround
und Pro Logic
Kanaltrennung aufgeben, um
Surround-Sound in Stereo-Tonspuren unterbringen zu können, handelt es sich bei Dolby
47

GLOSSAR
®
Digital
um ein diskretes Verfahren, bei dem die verschiedenen Kanäle während der Codie-
rung und Decodierung vollständig voneinander getrennt bleiben. Dolby Digital 5.1 ist der
Industriestandard für die Codierung von DVD-Filmen mit Surround-Sound.
DSP
Deutsch
Digital Signal Processor. Abkürzung für Mikrochips, die Signale (z.B. den Ton) digital weiter-
verarbeiten (z.B. wird Virtual Surround durch einen DSP erzeugt).
®
DTS
®
®
®
DTS
ist ein mit Dolby Digital
konkurrierender Kodierstandard. DTS Digital Surround
ist
®
ein Mehrkanaltonsystem von Digital Theater Systems. Es arbeitet wie auch Dolby Digital
mit bis zu 5.1 Kanälen. Jedoch liegt die mögliche Datenrate weit über 1 MBit/s, muss also
®
nicht so stark komprimiert werden, was im Vergleich mit Dolby Digital
zu geringeren Quali-
tätsverlusten führt. Der Frequenzbereich umfasst 20Hz bis 20kHz bei 20Bit, der Basskanal
reicht aber nur bis 80Hz. Das verwendete Kodierungsverfahren heißt CAC.
DVD
Die DVD (Digital Versatile Disk) kam 1995 auf den Markt und ist ein Datenträger mit grosser
Speicherkapazität. Eine gewöhnliche CD-ROM, die einen Speicherplatz von 650 MB auf-
weist, wird durch den Speicherplatz der DVD von bis zu 9 GB in den Schatten gestellt. Ge-
rade bei der Wiedergabe von Videoformaten spielt die Speicherkapazität eine große Rolle.
Neben dem hohen Speicherplatz genießt der Konsument bei der Wiedergabe von DVDs
zusätzlich hochwertige digitale Bild- und Tonqualität. Bis zu acht Audiokanäle kann eine
DVD ansteuern. Das heißt im besten Fall, das ein Film in 8 Sprachen gehört werden kann.
Foto-CD (JPEG CD)
Eine Foto-CD ist ein Aufzeichnungsverfahren zur Speicherung von Fotos auf einer CD-ROM
in einer plattformenabhängigen Multiresolutionsstruktur (Unterstützung verschiedener Auflö-
sungen und Formate z.B.: JPEG, BMP, etc). Da ein einzelner Foto-Film kaum ausreicht, um
eine CD zu füllen, können nachträglich weitere Filme auf eine noch nicht vollständig gefüllte
CD übertragen werden. Damit ein CD-ROM-Laufwerk diese Bilder laden kann, muß es mul-
tisessionfähig sein.
GUI
Graphic User Interface Siehe OSD.
HDCD
Pacific Microsonics hat eine digitale Audiotechnologie entwickelt, die das volle Potenzial
einer CD ausschöpft. Der HDCD-Prozess (High Definition Compatible Digital) ist ein paten-
tierter Kodierungs- und Dekodierungs-Prozess, der die gesamte Fülle und Detailgenauigkeit
eines hoch auflösenden "Master Recordings" auf die CD übertragen kann. Es gab schon
verschiedene Versuche, die Klangqualitäten von CDs zu verbessern, jedoch gibt es keine,
die mit dem HDCD-Prozess vergleichbar wären.
Hosiden-Buchse
4-poliger Anschluß für S-Video-Verdindungen
48

GLOSSAR
HUE
engl. Farbton. Mit HUE kann man den Farbton einstellen.
Deutsch
Interlaced
Bildaufbauverfahren im Zeilensprungverfahren. Hierbei werden nacheinander zwei um eine
Bildzeile versetzte Halbbilder erzeugt. Dies ist das übliche Verfahren bei herkömmlichen 50
Hz TV Geräten.
®
Kodak Picture CD
®
Die KODAK Picture CD
ist ideal für den Allroundfotografen. Alle Bilder werden in exzellen-
®
ter Auflösung von 1024 x 1536 Pixel gespeichert. Auf der KODAK Picture CD
werden Ihre
Bilder bei Abgabe Ihres Kleinbild- oder APS-Farbnegativfilms gespeichert (Anzahl der Abzü-
ge kann je nach Film variieren). Sie können keine weiteren Bilder auf derselben CD spei-
chern.
Hinweis:
®“
Es gibt von Kodak auch „Kodak Foto CDs
. Diese haben ein proprietäres Dateiformat und
können daher nicht auf Ihrem DVD Player wiedergegeben werden.
Komponenten-Signal
siehe YUV
Kontrast
Bezeichnet die Höhe des Helligkeitsunterschiedes zwischen hellstem und dunkelstem dar-
stellbaren Bildpunkt.
LPCM
Die Abkürzung LPCM steht für: Linear Pulse Code Modulation.
Digitale, unkomprimierte Audio-Aufnahme; Standardverfahren für konventionelle Audio-CDs.
MP3
Der MPEG 1 Layer 3 Codec, kurz MP3, wurde 1987 vom Fraunhofer Institut für Integrierte
Schaltungen erfunden und war damals ein revolutionärer Komprimierungsalgorithmus. 1992
wurde dieser Teil des MPEG 1-Formats. Da es aber eine erstaunlich gute Qualität bei sehr
kleinen Dateigrößen hatte, popularisierte es sich schnell als eigener Standart. Man kann mit
diesem Codec Audio-Dateien auf eine Größe von 1 MB / Minute verkleinern.
MPEG-4
MPEG-4 ist ein MPEG-Standard (ISO/IEC-14496), der unter anderem Verfahren zur Video-
und Audiokompression beschreibt. Ursprünglich war das Ziel von MPEG-4, Systeme mit
geringen Ressourcen oder schmalen Bandbreiten (Handy, Videophone, ...), bei relativ gerin-
gen Qualitätseinbußen zu unterstützen. Jedoch deckte der H.263 Standard der ITU diesen
Bereich bereits sehr gut ab, so dass die MPEG-Entwickler in MPEG-4 für reine Videokom-
pression H.263 fast vollständig übernahmen und sich mit MPEG-4 der weiteren Funktionali-
tät auf Bildkomponenten (z.B. audiovisuelle Objekte, etwa Buttons für Perspektivwahl) wid-
meten. Kombiniert wird MPEG-4 meistens mit den populären Audiokompressionsverfahren
MP3 oder mit Dolby Digital Verfahren AC-3.
49

GLOSSAR
NTSC
Vor allem in Amerika und Asien verbreiteter Fernsehstandard. 525 (480 sichtbare) Zeilen
und 60 Hertz Bildwiederholfrequenz. Bezeichnet die Art, wie die Bildinformationen
(Helligkeit, Farbe, Art des Bildaufbaus, Bildwiederholfrequenz usw.) übertragen werden. In
Europa findet man diesen Standard in der Regel nur auf importierten Medien (z.B. amerika-
Deutsch
nischen DVD‘s).
OSD
Als OSD (On Screen Display) bezeichnet man die auf dem Bildschirm angezeigten Menüs
und Optionen. Das GUI stellt die Schnittstelle zwischen der Gerätehardware und dem Be-
nutzer her.
PAL
Europäischer Fernsehstandard. Steht für Phase Alternation Line; Bildwiederholfrequenz: 50
Hz, Zeilenauflösung: 625 Zeilen, davon 576 sichtbar. Bezeichnet die Art, wie die Bildinfor-
mationen (Helligkeit, Farbe, Art des Bildaufbaus, Bildwiederholfrequenz usw.) übertragen
werden.
PBC
PBC ist die „Play Back Control“ (Wiedergabekontrolle). Diese Funktion kann man bei einer
Video CD zum Anzeigen des Menüs benutzen, wenn ein solches auf der VCD vorhanden
ist. In diesem Menü können Sie sich dann mit den Pfeiltasten bewegen und mit "enter" die
gewünschte Funktion anwählen.
®
Pro Logic
®
Dolby Pro Logic
ist ein Matrix-Decoder, der die vier Surround-Sound-Kanäle, die in der
®
Stereo-Tonspur von im Dolby Surround
-Verfahren codierten Programmen (wie z. B. VHS-
Filmen oder TV-Shows) enthalten sind, wieder decodiert. Bei Dolby Surround handelt es
sich um ein Matrix-Codierverfahren, das vier Kanäle (Links, Center, Rechts, Surround) auf
Stereo-Tonspuren abmischt. Ein Pro Logic-Decoder "trennt" die vier Kanäle bei der Wieder-
gabe wieder. Ohne einen Pro Logic-Decoder werden in dieser Weise codierte Programme
im normalen Stereoton wiedergegeben.
Progressive Scan
Im Gegensatz zur Halbbildwiedergabe (interlaced) arbeitet Progressive Scan mit Vollbild-
technik und liefert eine weitaus höhere Bildqualität, insbesondere in Verbindung mit Projek-
toren oder PC-Monitoren.
RGB
engl. Red Green Blue. Übertragungs- und Anzeigeart von Videosignalen getrennt nach den
im TV-Bereich üblichen Einzelfarben rot, grün und blau. Als Verbindung zum TV-Gerät bietet
RGB eine ähnlich gute Qualität wie YUV.
50

GLOSSAR
S/PDIF
S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface) ist ein Standard-Übertragungsformat für Audiodatei-
Deutsch
en. S/PDIF ermöglicht die Übertragung von Audiodaten aus einer Datei in eine andere, ohne
hierzu eine Konvertierung in ein analoges Format durchführen zu müssen, worunter die
Signalqualität leiden würde.
S-Video
Übertragungsart für Videosignale, bei der Helligkeits- und Farbinformationen voneinander
getrennt übertragen werden. Der S-Video-Port ist an dem vierpoligen Hosiden-Anschluss zu
erkennen.
SECAM
Französisches Farbfernsehsystem, das ausserhalb Frankreichs auch in einigen Staaten
Osteuropas verwendet wird. Bildfrequenz wie bei PAL: 50 Hz, 625 Zeilen.
Seitenverhältnis: 4:3 und 16:9
"Vollbildformat" ("Full Frame") bezieht sich auf Inhalte, die für die Darstellung auf TVs mit
einem Seitenverhältnis von 4:3 entwickelt wurden. "Breitbildformat" ("Widescreen") bezieht
sich auf Inhalte, die für die Darstellung auf Bildschirmen mit einem Seitenverhältnis von 16:9
(wie z. B. Breitbild-Fernsehgeräte) entwickelt wurden. Werden Inhalte im Breitbildformat auf
einem 4:3-Bildschirm angezeigt, so erscheinen im entstehenden Leerraum am oberen und
unteren Bildrand schwarze Streifen.
Super Video CD (SVCD)
SVCD steht für "Super VideoCD". SVCDs sind den VCDs sehr ähnlich; sie fassen (auf 650-
bzw. 700-MB-CDs) etwa 35 bis 60 Minuten sehr hochwertige Videodaten sowie bis zu 2
Stereo-Tonspuren und 4 wählbare Untertitel. SVCDs können auf allen Xoro DVD-Playern
abgespielt werden.
Video CD(VCD)
VCD steht für "Video Compact Disc". VCDs bauen auf dem CD-Format auf und enthalten
Bewegtbilder mit Ton. Eine VCD fasst bis zu 74 bzw. 80 Minuten (650- bzw. 700-MB-CDs)
Video mit Stereosound. Zur Speicherung der Video- und Audiodaten verwenden VCDs einen
Komprimierungsstandard namens MPEG. VCDs können auf allen Xoro DVD-Playern abge-
spielt werden.
YPbPr(1/2)
siehe YUV
YUV
Videosignal, bei dem in der Signalübertragung Farb- und Helligkeitsinformationen getrennt
werden. Ähnlich der RGB Übertragungstechnik werden die Signale über 3 Cinch-Leitungen
übertragen. Wird auch als Komponenten-Signal bezeichnet. Über YUV erhält man die bei
analogen Videosignalen bestmögliche Signalübertragung.
51


CONTENTS
SAFETY PRECAUTIONS 5
FEATURES 6
ACCESSORIES 7
OUTPUTS AND CONTROL ELEMENTS
Front panel 8
English
Rear panel 8
Remote Control 9
BASIC CONNECTION
Connecting to a TV 11
Connecting to a stereo TV set with YUV 11
Connection to a TV set with SCART jack 12
Connection to a TV set with HDMI/DVI and VGA jack. 13
Connecting to AV amplifier with 5.1 channel input connector 14
Connecting to an external power amplifier 16
OPERATION
Preparation 17
Operation for DVD features 17
Play 18
Stop 18
VFD Display 18
Power 18
PREV/NEXT 18
FFW/FBW 19
Step 19
Number(0-9 buttons) 19
HDMI 19
V-Mode 19
Mute 20
PAGE-/PAGE+ 20
Volume+ /- 20
INFO 20
Zoom 20
MODE 20,
A-B Repeat 21
Repeat 21
Return 21
CLEAR 21
Angle 21
Audio 21
Program 22
3

CONTENTS
Search 22
Title(For DVD Only) 22
Menu 22
Subtitle 22
WMA/MP3/JPEG/MPEG4 Playing 23
Filter 23
Repeat 23
Mode 23
Edit 23
Picture transition effects 24
English
Zoom 24
Title 24
HD-JPEG 25
OPERATION FOR CARD READER
Digital Media Card Compatibility 26
Media supported 26
Inserting cards 26
Reading Cards & Playing control 28
Removing Cards 28
CD-RIPPING
Function 29
Destination 29
Select 29
Speed 30
Quality 30
Start 30
INITIAL SETTINGS 31
Operation 32
FOR YOUR REFERENCE
Disc Handling and Maintenance 39
Troubleshooting 40
Specification 43
Glossary
44
4

SAFETY RECAUTIONS
Marking of safety
The lightning flash with an arrowhead symbol
within an equilateral triangle is intended to alert
the user to the presence of uninsulated
"dangerous voltage" within the product's enclo-
sure that may be of sufficient magnitude to con-
stitute a risk of electric shock to persons.
English
The exclamation point within an equilateral trian-
gle is intended to alert the user to the presence of
important operating and maintenance (servicing)
instructions in the literature accompanying the
appliance
WARNING: DO NOT EXPOSE THIS APPLIANCE TO RAIN OR MOISTURE, DUE TO THE
HIGH RISK OF FIRE OR ELECTRIC SHOCK, DO NOT OPEN THE CABINET DANGER-
OUS HIGH VOLTAGES ARE PRESENT INSIDE THE ENCLOSURE. ONLY QUALIFIED
SERVICE PERSONNEL SHOULD ATTEMPT THIS.
CAUTION: This Digital Video Disc Player employs a Laser System. To prevent direct expo-
sure to the laser beam, do not try to open the enclosure. Visible laser radiation when open
and interlocks defeated. Use of controls or adjustments or performance of procedures other
than those specified herein may result in hazardous radiation exposure.
DO NOT STARE INTO BEAM.
To ensure proper use of this product, please read this owner’s manual carefully and retain
for future reference. Should the unit require maintenance, contact an authorized service
location, or contact us. Only qualified service personnel should remove the cover.
Basic safety requirements
Do NOT open the cabinet.
Do NOT use the device near water.
Unplug the device during lightning storms or when it is unused for a longer time.
Do NOT use a defective power cord. It must be replaced by professional when it is defec-
tive.
Do NOT touch the power cord or the device with wet hands.
Insert the power plug into the socket firmly.
Unplug the device when it is wet.
In case of device defect, please immediately disconnect from power line.
In case you use the device in cold environment, please turn power on for one minute, then
turn power off for one minute. After that you can start using the player normally.
Do NOT expose the device to direct sunlight and do NOT use it in very hot environment.
Do NOT expose the device to moisty or dusty environment.
Place the device on an even and stable surface.
Do NOT place the device under heavy objects and do not block ventilation slots.
Do NOT use deformed discs or discs with strong scratches.
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FEATURES
Features of the Player
Compatible with various AV file formats:
•
Video: MPEG-1 (VCD), MPEG-2 (DVD and SVCD), MPEG-4 (Avi-Container and
Mp4-Container—not all files with the extension are compatible)
• Audio: WMA, CD-Audio, HD-CD, DTS-CD, MP3
• Pictures: JPEG, Kodak Picture-CD
Support for user-created media:
•
CD-R/RW
• DVD-R/RW
English
• DVD-R DL
• DVD+R/RW
• DVD+R DL
Xoro recommends Verbatim or Ricoh recording media
Supported Cards in the 6in1 Cardreader:
•
SD (Secure Digital) card (8, 16, 32, 64, 128, 256 and 512 MB)
• MMC (MultiMediaCard) card (8, 16, 32, 64 and 128 MB)
• MS and MS Duo (Memory Stick) card (4, 8, 16, 32, 64 and 128 MB)
• SM (Smart Media) card (8, 16, 32, 64 and 128 MB)
• CF (Compact Flash) i/II card (8, 16, 32, 64,128, 256 and 512 MB)
High quality Audio output:
•
Integrated Surround-Decoder (Dolby Digital/MPEG 5.1)
• Analog 5.1 jack
• Coaxial digital out
• Optical digital out
HDMI (High Definition Multimedia Interface):
•
High Definition output for PAL:
576p, 720p and 1080i
• High Definition output for NTSC:
480p, 720p and 1080i
• JPEG image in their HD native resolution
6

FEATURES
Various Video Output:
•
HDMI with HDCP support
• YUV with progressive Scan
• SCART with RGB
• S-Video
• CVBS
English
Multi-language OSD:
•
German
• English
• French
• Russian
Supports MPEG4 subtitle in different languages:
•
Western Europe like English, German, French, Swedish and so on
• Russian (Cyrillic characters)
• Serbian (with latin and cyrillic characters)
• South-East European languages like Czech, Slowenian, Polish and so on
• Hebrew
Notes:
1. Dolby and Double-D Symbol are trademarks of Dolby Laboratories
2. Made with licence of Dolby Laboratories
3. Dolby Laboratories Inc. All rights reserved.
Accessories
Open the package of this DVD player, make sure the following accessories attached:
• DVD Player HSD 8430
• Remote control
• Batteries for remote control
• User manual
• Warranty card
• HDMI cable
• AV cable
7

OUTPUTS AND CONTROL ELEMENTS
Front panel
English
1. Power/ STANDBY indicator
6. PLAY/ PAUSE button
2. Remote control sensor
7. STOP button
3. VFD display screen
8. Card-reader door
4. Disc tray door
9. USB interface
5. OPEN/ CLOSE button
10. SD/SM/MMC/MS card slot
11. CF I/II card slot
Rear panel
1. SUBWOOFER jack: 5.1 channel
11. COAXIAL jack:
super-bass output jack.
12. Chromatic aberration Pr/Cr output
2. SR (Surround Right) jack
jack (red).
3. FR (Front Right) jack
13. AUDIO R channel output jack:
4. CENTER jack
14. Chromatic aberration Y axis output
5. SL (Surround Left) jack
jack (green).
6. FL (Front Left) jack
15. Chromatic aberration Pb/Cb output
7. HDMI jack
jack (blue).
8. S-VIDEO jack
16. AUDIO L channel output jack:
9. VIDEO jack
17. SCART (transmitting R, G, B and
10. OPTICAL output jack
2.0 channel sound signal)
18. VGA output jack
19. AC Power Cord
8

REMOTE CONTROL
1. STANDBY button
2. MUTE button
3. Zoom button
1
19
4. A-B button
5. REPEAT button
2
6. SEARCH button
7. MENU button
3
20
8. TITLE button
English
9. Navigation buttons(_, `,c and d)
10. CARD/DVD/USB button
4
21
11. PLAY/PAUSE button
12. FBW / FFW buttons
5
22
13. STEP button
6
14. PBC button
23
15. MODE button
7
16. RETURN button
24
17. HDMI button
18. V-Mode button
8
19. OPEN/CLOSE button
25
20. Number (0-9, 10+) button
21. CLEAR button
22. SUBTITLE button
9
26
23. AUDIO button
24. ANGLE button
25. ENTER button
27
10
26. SETUP button
27. INFO button
28. PREV / NEXT buttons
11
28
29. STOP button
30. PAGE + button
12
29
31. Volume +/- buttons
32. PAGE- button
13
30
33. PROG(Program) button
34. P/N (NTSC/ PAL) button
14
31
Notes:
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The same buttons on remote control
and front panel have the same func-
16
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tion.
17
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18
9

REMOTE CONTROL
Insert batteries and Operationradius
Insert the batteries in the remote control:
1. Open the cover.
2. Insert the batteries. Make sure to match - and +.
3. Close the cover
Notes on batteries:
Improper use may cause battery leakage and corrosion. Please follow the instructions be-
English
low:
• Do not insert the batteries in the wrong direction
• Do not use different types of batteries together
• If you do not use the remote control for a long time, remove the batteries
• If the remote control operates not correctly, replace the batteries
• lf battery leakage occurs, wipe the battery liquid from the battery compartment, then insert
new batteries
• Make sure that the used batteries are disposed properly according to you local regula-
tions.
Point the remote control at the IR. Within
about 5 m with angle about 30 grade in both
direction.
Notes:
• Do not expose the IR of the device to a strong light source
or direct sunlight.
• Direct the remote control at the infrared receiver (IR) of the player
• Do not drop the remote control.
• Do not spill water or put anything wet on it.
• Do not disassemble the remote control.
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